Der Adventskalender zum Ankommen
Matthias Lemme | Susanne Niemeyer
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Weihnachten kann kommen: 24 Tage voller Freude und Hoffnung.
Wir stecken uns eine Mandarine in die Tasche, erfreuen uns am Duft von Tannenzweigen und stellen den Adventskalender auf den Tisch: So kann die Vorfreude auf Weihnachten bei uns einziehen!
In der Adventszeit wärmen wir unsere Herzen an guten Gedanken und modernen Weihnachtsgedichten, an christlichen Impulsen und kurzen Weihnachtserzählungen. Wir schicken Weihnachtspost wie Leuchtzeichen in die winterliche Dunkelheit und halten Ausschau nach einem Schiff, beladen mit großen Verheißungen. Immer an unserer Seite: „Stille Post 2022“ – der Postkarten-Kalender zum Aufstellen.
- Warm, wunderbar und alltagsnah: Adventskalender für Erwachsene
- Impulse für den Advent von Susanne Niemeyer und Pastor Matthias Lemme
- Aufstellkalender mit stimmungsvollen Fotos und federleichten Illustrationen von Ariane Camus
- Die frohe Botschaft teilen: 24 Postkarten zum Heraustrennen und Verschicken
Weil Weihnachten immer wieder neu ist: der überraschende Adventskalender.
Die Geschichte vom Jesus Kind in der Krippe geht weiter – jedes Jahr anders, jedes Jahr neu. Auf 24 Kalenderblättern beleuchtet dieser Begleiter durch die Adventszeit das Thema Weihnachten. Mal suchen wir den schönsten Satz aus der biblischen Weihnachtsgeschichte, mal ermutigt uns ein Denkanstoß, eine neue Weihnachtstradition zu erfinden. Doch vor allem verankern wir mit diesem Kalender die Weihnachtsfreude fest in unserem Alltag!
Zu den Autoren
Susanne Niemeyer, Jahrgang 1972, würde Weihnachten am liebsten im Wald verbringen. Eine Lichterkette hätte sie trotzdem dabei. An den anderen Tagen schreibt sie Geschichten von Gott und der Welt und hält von ihrem Schreibtisch in Hamburg-Ottensen Ausschau nach dem Himmel.
Matthias Lemme, Jahrgang 1977, Pastor in Hamburg-Ottensen, schreibt dies und jenes, immer aber frühmorgens, nachdem der Hahn gekräht hat. Er ist in der ehemaligen DDR mit echten Kerzen am Baum groß geworden, liest mittlerweile aber lieber im Schein von Lichterketten.