Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 134/135 (2018/2019)

Schwerpunkt: Staupitz, Luther und Salzburg in den Jahren 1517–1524

Herausgegeben vom Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich

Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf einer internationalen Tagung in der altehrwürdigen Erzabtei St. Peter in Salzburg anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 am 5. und 6. Mai als Vorträge gehalten wurden. Die Tagung trug den Titel: »Staupitz, Luther und Salzburg in den Jahren 1517–1524«. Der Augustiner-Eremit Johannes Staupitz wurde am 2. August 1522 zum Abt der Benediktinerabtei St. Peter in Salzburg gewählt. Schon zuvor war er Salzburg eng verbunden gewesen. Dem hochangesehenen Staupitz blieben aber nur mehr zwei Jahre, er starb am 28. Dezember 1524 während einer Reise im Unterinntal und wurde in der Erzabtei begraben, wo noch heute sein Grab zu sehen ist. Das enge Verhältnis zwischen Luther und Staupitz in biographischer und theologischer Hinsicht und die Beziehungen des letzteren nach Salzburg waren das Thema der Tagung.

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