Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 130 (2014)

Schwerpunkt: Protestantismus in Ungarn und reformierte Traditionen in Österreich

Herausgegeben vom Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. Redaktion: Rudolf Leeb

Das seit 1880 kontinuierlich erscheinende Jahrbuch ist Forum für Fragen der Geschichte des Protestantismus in Österreich und der Habsburgermonarchie. Der 130. Band widmet sich dem Protestantismus in Ungarn und den damit zusammenhängenden reformierten aber auch lutherischen Traditionen in Österreich. Die weiteren Aufsätze befassen sich mit vier wichtigen bzw. interessanten Gestalten der Reformations- und Protestantismusgeschichte Österreichs und der Habsburgermonarchie: Ehrenfried Murschel, Ján Kvačala, Hans Haberl und Olga Lau-Tugemann.

[Yearbook for the History of Protestantism in Austria. Focus: Protestantism in Hungary and reformed traditions in Austria]

Published regularly since 1880, the yearbook is a forum for issues relating to the history of Protestantism in Austria and the Habsburg Monarchy. The present volume (No. 130) ...

mehr

Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar.

Folgende Titel könnten Sie ebenfalls interessieren:

Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 139/140 (2023/2024)

Martina Fuchs | Leonhard Jungwirth | Scheiwiller | Astrid Schweighofer (Hrsg.)

Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 139/140 (2023/2024)

Tagungsband: evangelisches:erinnern. Evangelische Erinnerungskulturen im Österreich des 20. und 21. Jahrhunderts

Problem Theologin

Susanne Schuster

Problem Theologin

Die Entwicklung des Theologinnenamtes in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
Historisch-theologische Genderforschung, 9

Entwicklungslinien im liberalen Protestantismus

Werner Zager

Entwicklungslinien im liberalen Protestantismus

Band 2: Von Wilhelm Bousset über Albert Schweitzer, Rudolf Bultmann, Karl Jaspers und Ulrich Neuenschwander bis zu Richard von Weizsäcker und Helmut Schmidt