Andreas Feldtkeller
Syrien ist in der Bibel das Land, aus dem Abraham aufbrach, um in ein neues Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wollte. Mit auf den Weg bekam er die Verheißung, dass in ihm alle Geschlechter auf Erden gesegnet sein sollten.
Syrien ist das Land, in dem Paulus zum Apostel der Völker berufen wurde, als er nach Damaskus unterwegs war. In der damaligen syrischen Hauptstadt Antiochia begann das Christentum tatsächlich in größerem Stil eine Gemeinschaft aus Menschen verschiedener Völker zu werden. Aus der Sicht des christlichen Glaubens gehört all dies zusammen.
Eine Reise nach Syrien lässt uns nachvollziehen, wie der Gottesglaube des Volkes Israel zum Geschenk für alle Völker wurde. Der neue Band aus der Reihe »EVAs Biblische Reiseführer« erschließt die biblischen Zusammenhänge, denen wir dabei begegnen.
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Andreas Feldtkeller
Syrien ist in der Bibel das Land, aus dem Abraham aufbrach, um in ein neues Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wollte. Mit auf den Weg bekam er die Verheißung, dass in ihm alle Geschlechter auf Erden gesegnet sein sollten.
Syrien ist das Land, in dem Paulus zum Apostel der Völker berufen wurde, als er nach Damaskus unterwegs war. In der damaligen syrischen Hauptstadt Antiochia begann das Christentum tatsächlich in größerem Stil eine Gemeinschaft aus Menschen verschiedener Völker zu werden. Aus der Sicht des christlichen Glaubens gehört all dies zusammen.
Eine Reise nach Syrien lässt uns nachvollziehen, wie der Gottesglaube des Volkes Israel zum Geschenk für alle Völker wurde. Der neue Band aus der Reihe »EVAs Biblische Reiseführer« erschließt die biblischen Zusammenhänge, denen wir dabei begegnen.
zum Autor
Andreas Feldtkeller, Dr. theol., Jahrgang 1961, studierte Evangelische Theologie in München, Heidelberg, Tübingen und Jerusalem, war von 1992 bis 1996 im Rahmen von Gemeindearbeit und Forschungstätigkeit in Amman (Jordanien) und ist seit 1999 Professor für Religions- und Missionswissenschaft sowie Ökumenik an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. 2008 wurde er mit dem Hans-Sigrist-Preis, dem internationalen Forschungspreis der Universität Bern, ausgezeichnet.