Die Johannesbriefe

Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament, Band 17

Udo Schnelle

In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet.

In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte.

Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: "Gott ist Liebe" (1Joh 4,8.16).


Aus dem Inhalt:

Einleitung

Der 2. Johannesbrief

Der 3. Johannesbrief

Der 1. Johannesbrief

I. Prolog: Das Wort des Lebens 1,1–4
II. Die Gemeinschaft mit Gott und ihre Gefährdungen 1,5–2,17
III. Das Kommen der Endzeit 2,18–3,24
IV. Die Unterscheidung der Geister 4,1–6
V. Gottesliebe und Bruderliebe 4,7–5,4
VI. Das Zeugnis von Wasser, ...

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