Das Vaterunser

Eine theologische Deutung

Fritz Neugebauer

Die Christenheit hat sich entweit am Herrenmahl und an der Taufe, nicht jedoch am Vaterunser. Dieses Gebet, zuerst einer kleinen Jüngerschar gegeben, wurde zum universalen Gebet der Christenheit und darüber hinaus.
Wie kam es zu dieser Universalität? Wo liegen die Wurzeln? Welchen Sinn haben die einzelnen Bitten, ihre Abfolge und vor allem die Anrede?
Ein Gebet will gebetet sein. aber die gefalteten Hände haben Gewinn, wenn das gesprochene Wort in seiner tiefen Bedeutung zu Herzen dringt.

Zum Autor

Dr. Fritz Neugebauer, Jahrgang 1932, Studium der Ev. Theologie in Berlin, nach dem Vikariat Studieninspektor am Predigerseminar Wittenberg, Dozentur für Neues Testament in Naumburg, Pfarrer mit paralleler wissenschaftlichr Arbeit, Gastvorlesungen in Halle und Berlin. Veröffentlichungen zu verschiedenen Bereichen des Neuen Testaments.

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